Gestalttherapie

Gestalttherapie

Die Integrative Gestalttherapie ist eine wissenschaftlich fundierte und vom österreichischen Gesundheitsministerium anerkannte psychotherapeutische Richtung.

Ihr Begründer sind Fritz und Laura Perls sowie Paul Goodmann. Sie entstand in den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts und entwickelte sich aus Teilen der Psychoanalyse, der Gestaltpsychologie sowie verschiedenen philosophischen Schulen.

Folgende Zugänge sind für mich essentiell.

Menschenbild

Die Gestalttherapie zählt zu den humanistischen Psychotherapieverfahren.

Diese sprechen dem Menschen eine innewohnende Selbstverwirklichungstendenz zu, sowie die Fähigkeit,  ein Leben in Eigenverantwortung zu führen und dieses selbstbestimmt und sinnvoll zu gestalten. Bei all dem steht der Mensch in Beziehung und Begegnung mit anderen und wird in seiner bio-psycho-sozialen Gesamtheit betrachtet.

Das Erleben im „Hier und Jetzt.“

Die Gestalttherapie rückt das aktuelle Erleben im „Hier und Jetzt“ in den Vordergrund. Dies im Wissen, dass vergangene Erlebnisse zwar nicht verändert werden können, aber deren Wirkung durch das gegenwärtige Erleben bewusst gemacht und die aktuelle Lebenssituation betreffend reflektiert werden können. Das ganzheitliche Menschenbild der Gestalttherapie unterstützt dabei, sich selbst auf körperlicher, kognitiver, emotionaler und zwischenmenschlicher Ebene wahrzunehmen.

Darin setzt auch das Veränderungspotential der Gestalttherapie an, nämlich sich in seiner ganzheitlichen Dimension bewusst wahrzunehmen, bestehende Blockaden zu lösen und „offene Gestalten“ zu schließen. Dabei können neue Verhaltensweisen erprobt und alternative Erlebens- und Handlungsmöglichkeiten entwickelt werden.

Die dialogische Grundhaltung

Meine Aufgabe als Therapeut sehe ich darin, Ihnen in einer vertrauensvollen, geschützten und wertschätzenden Atmosphäre zu begegnen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser therapeutischen Beziehung ist die dialogische Grundhaltung.

Diese meint eine persönliche Begegnung im Dialog auf Augenhöhe, in die ich mich mit meiner Person und meiner Präsenz einbringe um gemeinsam mit Ihnen jener Anteile bewusst zu werden, die ihrer persönlichen Weiterentwicklung dienen.

Mein Ansatz dabei ist ganzheitlich, ressourcen- und bedürfnisorientiert, kreativ und auf persönlichen Kontakt basierend, von Neugier und Interesse an Ihrer Person getragen.

Die Integrative Gestalttherapie ist eine wissenschaftlich fundierte und vom österreichischen Gesundheitsministerium anerkannte psychotherapeutische Richtung.

Ihr Begründer sind Fritz und Laura Perls sowie Paul Goodmann. Sie entstand in den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts und entwickelte sich aus Teilen der Psychoanalyse, der Gestaltpsychologie sowie verschiedenen philosophischen Schulen.

Folgende Zugänge sind für mich essentiell.

Menschenbild

Die Gestalttherapie zählt zu den humanistischen Psychotherapieverfahren.

Diese sprechen dem Menschen eine innewohnende Selbstverwirklichungstendenz zu, sowie die Fähigkeit,  ein Leben in Eigenverantwortung zu führen und dieses selbstbestimmt und sinnvoll zu gestalten. Bei all dem steht der Mensch in Beziehung und Begegnung mit anderen und wird in seiner bio-psycho-sozialen Gesamtheit betrachtet.

Das Erleben im „Hier und Jetzt.“

Die Gestalttherapie rückt das aktuelle Erleben im „Hier und Jetzt“ in den Vordergrund. Dies im Wissen, dass vergangene Erlebnisse zwar nicht verändert werden können, aber deren Wirkung durch das gegenwärtige Erleben bewusst gemacht und die aktuelle Lebenssituation betreffend reflektiert werden können. Das ganzheitliche Menschenbild der Gestalttherapie unterstützt dabei, sich selbst auf körperlicher, kognitiver, emotionaler und zwischenmenschlicher Ebene wahrzunehmen.

Darin setzt auch das Veränderungspotential der Gestalttherapie an, nämlich sich in seiner ganzheitlichen Dimension bewusst wahrzunehmen, bestehende Blockaden zu lösen und „offene Gestalten“ zu schließen. Dabei können neue Verhaltensweisen erprobt und alternative Erlebens- und Handlungsmöglichkeiten entwickelt werden.

Die dialogische Grundhaltung

Meine Aufgabe als Therapeut sehe ich darin, Ihnen in einer vertrauensvollen, geschützten und wertschätzenden Atmosphäre zu begegnen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser therapeutischen Beziehung ist die dialogische Grundhaltung.

Diese meint eine persönliche Begegnung im Dialog auf Augenhöhe, in die ich mich mit meiner Person und meiner Präsenz einbringe um gemeinsam mit Ihnen jener Anteile bewusst zu werden, die ihrer persönlichen Weiterentwicklung dienen.

Mein Ansatz dabei ist ganzheitlich, ressourcen- und bedürfnisorientiert, kreativ und auf persönlichen Kontakt basierend, von Neugier und Interesse an Ihrer Person getragen.